
Einen Freiwilligendienst mal ganz anders
Das Programm weltwärts wurde 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gegründet. Weltwärts-Freiwillige engagieren sich in einem der zahlreichen Entwicklungsprojekte auf der ganzen Welt für bis zu 24 Monate und sollen dabei Erfahrungen sammeln, um diese dann im Heimatland anwenden zu können. Es werden immer engagierte und motivierte junge Leute zwischen 18 und 28 gesucht, um den kulturellen Austausch und die Entwicklungszusammenarbeit zu fördern. Über die Internetseite von weltwärts kann jeder die perfekt auf ihn zugeschnittene Partnerorganisation finden. Das besondere an weltwärts ist, dass der Kostenaufwand für den Freiwilligen vergleichsweise sehr gering ist. Außerdem werden auch Freiwillige aus dem globalen Süden in Deutschland eingesetzt, da es vor allem um Entwicklungszusammenarbeit geht. Dabei soll die Ansicht des revolutionären Westens im Gegensatz zum zurückgebliebenen Rest der Welt verändert werden. Eine OHG-Abiturientin ist mit diesem Programm seit einigen Wochen in Uganda.
Mehr Infos und Hintergründe finden Ihr/ finden Sie bei EUFORUMonline, unserer Schülerzeitung im Netz.
2019/20: Oberstufenklausuren im 1. Halbjahr
2019/20: Sextanerinnen und Sextaner mit Patenschüler(inne)n!
Nach ihrer Einschulung am 13.08.2019 haben unsere neuen Sextanerinnen und Sextaner im Rahmen der beiden Einführungstage u.a. auch ihre Patenschüler(innen) kennen gelernt, bevor am Freitag, dem 16.08., der reguläre Unterricht begonnen hat. (Fotos: A. Götzen)
2019/20: Konstituierende Elternabende
In der vierten Schulwoche nach den Sommerferien finden in den Sexten, Quarten und im E-Jahrgang jeweils um 19:30 Uhr konstituierende Elternabende statt.
NEU:
Da die Obertertien neu zusammengesetzt worden sind, müssen auch hier konstituierende Elternabende stattfinden. Das geschieht am Dienstag, 10.09.2019, ab 19:30 Uhr. Die Einladungen folgen.
Neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen am Otto-Hahn-Gymnasium
Im Rahmen der Projektwoche und des Kurses Naturwissenschaftliche Praxis sind im vergangenen Schuljahr auf dem Schulhof verschiedene neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen entstanden, die helfen sollen die Artenvielfalt zu erhalten.
- Eine Trockenmauer bepflanzt mit Fetthenne für z.B. Braune Mauerbiene oder Steinhummel
- Eine Insektenburg bepflanzt mit Wildkräutern für im Boden lebende Wildbienenarten
- Ein Holzstamm mit Bohrungen, hohle und markhaltige Stängel als Nisthilfen für verschiedene Wildbienenarten
- Gabionenbänke gefüllt mit Totholz zum Beispiel als Lebensraum für verschiedene Käferarten
Wir danken Hans-Heinrich Stamer vom BUND für die sachkundige Unterstützung beim Aufbau der Insektenburg und der Kreissparkasse für die großzügige finanzielle Unterstützung des Projekts.
Bitte helft uns diese neuen Lebensräume zu bewahren!!!
(Text: A. Möhring; Fotos: M. Francke, A. Möhring)