
2021/22: Oberstufenklausuren im 2. Halbjahr
Einladung zur Projektwoche 2022
Liebe Schulgemeinschaft,
in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien (27.-30. Juni 2022) soll erneut eine Projektwoche stattfinden. Diesbezüglich möchten wir Euch/Ihnen hiermit noch ein paar weitere Informationen geben.
Während der Projektwoche werden die Schüler*innen die Möglichkeit haben, Projekte aus verschiedensten Bereichen zu besuchen. Diese können von Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern angeboten werden. Dabei ist zu beachten, dass es sich nicht um geschlossene Klassenprojekte handeln soll. Man kann aber durchaus Einschränkungen bezüglich der Altersgruppe vornehmen und eine minimale bzw. maximale Teilnehmerzahl bestimmen. Die Schüler*innen, die ein Projekt anbieten, werden dabei immer von einer Lehrkraft beaufsichtigt. Es besteht die Möglichkeit, sich unter Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft selbst eine Aufsichtsperson auszusuchen, ansonsten wird jedem Projekt eine Lehrkraft zugeteilt.
In der Projektwoche wird von Montag bis Donnerstag zu individuell festgelegten Kernzeiten an den Projekten gearbeitet werden.
Alle, die ein Projekt anbieten möchten, laden bitte das zugehörige Anmeldeformular von der OHG-Webseite herunter und füllen dies wie vorgegeben komplett aus. Über den QR-Code oder diesen Link gelangt ihr zum Download des Formulars. Dabei ist die Abgabefrist (25. Februar 2022) zu beachten, da der Arbeitskreis abschließend über die Umsetzbarkeit der Projektideen entscheiden muss. Seid kreativ in Euren Projektideen und tragt durch Eure vielfältigen Vorschläge zu einer gelungenen und lebendigen Projektwoche bei!
Frau Lehmann und wir von der SV sind die Ansprechpartner für alle weiteren offenen Fragen rund um die kommende Projektwoche. Wir wünschen allen Beteiligten eine schöne und erlebnisreiche Woche!
Herzliche Grüße
Amelie Ehlert
(Schülersprecherin am OHG)
„Ik bünn dorbi"!
Unter diesem Motto bereiteten sich in den vergangenen Wochen an unserer Schule acht Schülerinnen und Schüler der 6.und 7. Klassen auf die Teilnahme am diesjährigen plattdeutschen Vorlesewettbewerb des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes vor.
Am Freitag, den 14.1.2022, traten dann vier Mädchen und ein Junge in der Sporthalle des OHGs mit ihren Geschichten gegeneinander an.
Unter den schönen Beiträgen hat Zoe Wrobel aus der Quinta b mit ihren Leseleistungen die Jury am meisten überzeugt. Sie wird nun am Vorlesewettbewerb auf Landschaftsebene teilnehmen.
Herzlichen Glückwunsch!
Foto (K. Kurberg) von links nach rechts: Thore Fuhrmeister, Lisa Pfitzner, Zoe Wrobel (Gewinnerin), Maja Wegner, Charlotte Voß; Text: G. Bröhl
#LichtZeigen
Mit der Aktion "Licht zeigen" wollen der Freundeskreis Yad Vashem und die "Kieler Nachrichten" an den Holocaust erinnern.
Zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar soll überall in Kiel, aber auch in ganz Schleswig-Holstein und Hamburg das ikonische Foto eines Chanukka-Leuchters zu sehen sein, das vor 91 Jahren in Kiel aufgenommen wurde: Das weltberühmte Foto zeigt den Chanukka-Leuchter der Familie Posner, im Hintergrund eine Nazi-Flagge, und entstand 1931 im Sophienblatt in Kiel in der Wohnung der Familie des Rabbis Akiba Posner. Seine Frau Rahel schoss das Bild, sie sah das Grauen schon vor dem Holocaust kommen (Weitere Informationen findet Ihr hier).
Auch das OHG beteiligt sich an der Aktion und setzt in Erinnerung an den Holocaust ein leuchtendes Signal gegen Hass und Ausgrenzung!
Fairtrade-Town Geesthacht - das OHG macht mit!
Das OHG hat sich der Stadt Geesthacht als Fairtrade Town angeschlossen. Zwei Bedingungen müssen dabei erfüllt sein:
- An der Schule muss es ein Fairtrade Produkt geben, das regelmäßig im Einsatz ist. Die Schulleitung und das Kollegium haben ihren Kaffeekonsum und den für die Gäste gerade auf Fairtrade Kaffee umgestellt.
- Im Rahmen des Unterrichts wird das Thema fairer Handel in unterschiedlichen Fächern und Altersgruppen behandelt. Das machen wir ohnehin.
Kürzlich gab es im NDR-Fernsehen einen Bericht über die Fairtrade-Town Geesthacht, in dem auch Frau Siegemund interviewt wurde. (Beginn des Berichts ab 5:05 min, Beitrag über das OHG ab 7:35 min, Bilder: (c) NDR)
Fairtrade Produkte müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichnet zu werden. Dazu gehören beispielsweise der Verzicht auf Kinderarbeit und die Einhaltung geregelter Arbeitsbedingungen für alle am Herstellungsprozess Beteiligten. Neben Vorgaben im sozialen Bereich beinhalten die Fairtrade-Standards auch ökologische und ökonomische Vorgaben wie den Verzicht auf gefährliche Umweltgifte oder die Forderung nach transparenten Handelsbeziehungen und der Bezahlung von Mindestpreisen. So sollen die Produktionskosten gedeckt werden. Damit die Standards auch wirklich eingehalten werden, werden die Produzierenden zertifiziert. Die regulären Prüfungen werden durch unangekündigte Besuche ergänzt. Nur wenn alle Vorgaben erfüllt sind, erhält der Erzeugende das Fairtrade-Siegel.
Wir würden uns wünschen, dass jede Schülerin und jeder Schüler sich zukünftig ein Produkt aussucht, das sie oder er immer als Fairtrade Produkt kauft. Wie wäre es mit Schokolade oder Bananen?
Das Gemeindebüro direkt gegenüber unserer Schule hat einen kleinen AllerWeltsLaden, wo Fairtrade Produkte bezogen werden können.