DKMS-Registrierungsaktion
Durch die DKMS-Registrierungsaktion vom 17.01.2022, die die Fachschaft Biologie im Q1- und Q2-Jahrgang durchgeführt hat, konnten 27 neue potentielle Stammzellenspender:innen in die DKMS aufgenommen werden.
Für dieses tolle Engagement allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön!
Wir freuen uns darauf, in zwei Jahren die Aktion erneut durchzuführen, dann hoffentlich in Präsenz an der Schule.
Rezertifizierung Europaschule
Als Anerkennung vielfältiger internationaler Aktivitäten wurde unserer Schule bereits im Jahr 1996 der Titel "Europaschule" verliehen.
Nun wurde unsere Europa-Arbeit durch das Ministerium erneut evaluiert - und für hervorragend befunden! Besonders hervorgehoben wurden unter anderem unsere zahlreichen Schulpartnerschaften, unser jährliches Europaseminar und die Tatsache, dass wir als DAZ-Zentrum europäische Verantwortung übernehmen.
Im Rahmen einer Rezertifizierungsfeier erhielten am 11. Februar 2022 daher unsere Schulleiterin Frau Siegemund sowie unser Europakoordinator Herr Francke in Rendsburg aus den Händen der Ministerin eine Rezertifizierungsurkunde sowie ein neues Europa-Türschild.
Hier findet sich das für die Veranstaltung produzierte Vorstellungsvideo der Schule - das mit tatkräftiger Unterstützung der Technik AG erstellt wurde:
Wir gratulieren sehr herzlich!
Weitere Informationen:
„Ik bünn dorbi"!
Unter diesem Motto bereiteten sich in den vergangenen Wochen an unserer Schule acht Schülerinnen und Schüler der 6.und 7. Klassen auf die Teilnahme am diesjährigen plattdeutschen Vorlesewettbewerb des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes vor.
Am Freitag, den 14.1.2022, traten dann vier Mädchen und ein Junge in der Sporthalle des OHGs mit ihren Geschichten gegeneinander an.
Unter den schönen Beiträgen hat Zoe Wrobel aus der Quinta b mit ihren Leseleistungen die Jury am meisten überzeugt. Sie wird nun am Vorlesewettbewerb auf Landschaftsebene teilnehmen.
Herzlichen Glückwunsch!
Foto (K. Kurberg) von links nach rechts: Thore Fuhrmeister, Lisa Pfitzner, Zoe Wrobel (Gewinnerin), Maja Wegner, Charlotte Voß; Text: G. Bröhl
#LichtZeigen
Mit der Aktion "Licht zeigen" wollen der Freundeskreis Yad Vashem und die "Kieler Nachrichten" an den Holocaust erinnern.
Zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar soll überall in Kiel, aber auch in ganz Schleswig-Holstein und Hamburg das ikonische Foto eines Chanukka-Leuchters zu sehen sein, das vor 91 Jahren in Kiel aufgenommen wurde: Das weltberühmte Foto zeigt den Chanukka-Leuchter der Familie Posner, im Hintergrund eine Nazi-Flagge, und entstand 1931 im Sophienblatt in Kiel in der Wohnung der Familie des Rabbis Akiba Posner. Seine Frau Rahel schoss das Bild, sie sah das Grauen schon vor dem Holocaust kommen (Weitere Informationen findet Ihr hier).
Auch das OHG beteiligt sich an der Aktion und setzt in Erinnerung an den Holocaust ein leuchtendes Signal gegen Hass und Ausgrenzung!
Fairtrade-Town Geesthacht - das OHG macht mit!
Das OHG hat sich der Stadt Geesthacht als Fairtrade Town angeschlossen. Zwei Bedingungen müssen dabei erfüllt sein:
- An der Schule muss es ein Fairtrade Produkt geben, das regelmäßig im Einsatz ist. Die Schulleitung und das Kollegium haben ihren Kaffeekonsum und den für die Gäste gerade auf Fairtrade Kaffee umgestellt.
- Im Rahmen des Unterrichts wird das Thema fairer Handel in unterschiedlichen Fächern und Altersgruppen behandelt. Das machen wir ohnehin.
Kürzlich gab es im NDR-Fernsehen einen Bericht über die Fairtrade-Town Geesthacht, in dem auch Frau Siegemund interviewt wurde. (Beginn des Berichts ab 5:05 min, Beitrag über das OHG ab 7:35 min, Bilder: (c) NDR)
Fairtrade Produkte müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichnet zu werden. Dazu gehören beispielsweise der Verzicht auf Kinderarbeit und die Einhaltung geregelter Arbeitsbedingungen für alle am Herstellungsprozess Beteiligten. Neben Vorgaben im sozialen Bereich beinhalten die Fairtrade-Standards auch ökologische und ökonomische Vorgaben wie den Verzicht auf gefährliche Umweltgifte oder die Forderung nach transparenten Handelsbeziehungen und der Bezahlung von Mindestpreisen. So sollen die Produktionskosten gedeckt werden. Damit die Standards auch wirklich eingehalten werden, werden die Produzierenden zertifiziert. Die regulären Prüfungen werden durch unangekündigte Besuche ergänzt. Nur wenn alle Vorgaben erfüllt sind, erhält der Erzeugende das Fairtrade-Siegel.
Wir würden uns wünschen, dass jede Schülerin und jeder Schüler sich zukünftig ein Produkt aussucht, das sie oder er immer als Fairtrade Produkt kauft. Wie wäre es mit Schokolade oder Bananen?
Das Gemeindebüro direkt gegenüber unserer Schule hat einen kleinen AllerWeltsLaden, wo Fairtrade Produkte bezogen werden können.